Die Vorteile einer gelebten Dankbarkeit im Alltag scheinen unendlich. Menschen, die dankbar für die Dinge in ihrem Leben sind, sind nicht nur zufriedener, sie leiden auch seltener an Depressionen und Burnout, haben bessere soziale Kontakte, weil Dankbarkeit ein Gefühl der Verbundenheit schafft, und erholen sich besser von Schicksalsschlägen. Klingt toll? Ist es auch! Und hier ist der Grund dafür.
Warum ist die Entwicklung einer dankbaren Haltung gut für die Gesundheit?
Die Wissenschaft hat herausgefunden, dass Dankbarkeit zu einem Anstieg des Neurotransmitters Serotonin führt, dieser wiederum veranlasst den Hirnstamm dazu Dopamin zu produzieren, und Dopamin ist der "Botenstoff des Glücks" in unserem Gehirn. Mit anderen Worten: Dankbarkeit hilft uns, mehrere unserer Hirnregionen zu aktivieren, die unser Belohnungssystem in Hirn in Gang bringen, was uns wieder ein gutes Gefühl gibt!Wenn Dankbarkeit im Alltag fehlt
Wenn Dankbarkeit so viele Vorteile hat und wir dadurch spürbar zufriedener werden in unserem Leben, warum sind wir dann nicht alle einfach dankbarer? Ganz einfach: Unsere Gedanken sind von Natur aus eher darauf fokussiert zu sehen, was nicht gut läuft. Warum? Weil das „Schwarzmalen“ aller möglichen Situationen und die damit verbundene Suche nach Lösungen uns ursprünglich mal erlaubt hat zu überleben. Du weisst schon, das berühmte Bild vom Säbelzahntiger, der uns damals in der Steinzeit fressen wollte. Ja, genau dem konnten wir dank dieser Hirnfunktion entwischen. Auch heute ist die Fähigkeit zukünftige Gefahren zu erkennen nützlich, in manchen Fällen nach wie vor überlebenswichtig. In vielen Fällen allerdings sorgen wir uns um etwas, was uns gar nicht wirklich gefährlich wird. Also etwas, was gar nicht der Rede wert wäre. Und um diese Sorgen, die uns dann nur im Weg stehen, zu Hoffnung zu machen, gibt es einige Tricks. Einer dieser Tricks ist eben das Empfinden und Ausdrücken von Dankbarkeit.Dankbarkeit kann man üben
Wenn du jetzt zu den sogenannten Schwarzmalern gehören solltest, dann mach dir nichts draus. Du bist in bester Gesellschaft. Die Frage ist viel eher, willst du da bleiben oder nicht? Denn zum Glück sind wir nicht gezwungen in unseren alten Mustern zu verharren, sondern sind in der Lage unseren Geist zu schulen und somit einen wertvollen Beitrag zu unserem Wohlbefinden zu leisten. Solltest du dich dazu entscheiden mehr Dankbarkeit in deinen Alltag zu bringen, dann habe ich dir jetzt fünf Ideen, wie du das bewerkstelligen kannst.
Viele wunderbare Pläne scheitern ganz einfach daran, dass wir nie damit beginnen. Genauso ist es mit der Dankbarkeit. Es ist nicht wichtig wie oft du dankbar sein kannst, sondern, dass du dir die Zeit nimmst um dir darüber Gedanken zu machen.
2. Fühle es
Suche nicht krampfhaft nach der grossen Dankbarkeit, sondern frage dich viel eher, ob du für etwas Kleines, was dir heute passiert ist, dankbar sein kannst. Vielleicht wird dir bewusst, wie schön du es heute auf deinem Weg zur Arbeit hattest.
3. Schreibe es auf
Ich neige manchmal gerne dazu, die schönen Dinge, die ich in einem Moment erfahre, rasch wieder zu vergessen, wenn danach etwas nicht gut verläuft. Täglich meine Dankbarkeit aufzuschreiben erlaubt mir mich an all die schönen Dinge zu erinnern. Es lässt mich diese Situationen und die dazu gehörenden Gefühle nochmals durchleben.
4. Teile deine Dankbarkeit
Drücke auch deine Dankbarkeit gegenüber anderen aus. Schreibe ihnen einen Dankbarkeitsbrief oder danke ihnen ganz spontan, wenn dir danach ist. Manchmal können kleine, ernst gemeinte Gesten schon sehr viel bewirken.
5. Sei nicht zu streng mit dir - erlaube dir Mensch zu sein
Es wird Tage geben, an denen es dir leicht fällt dankbar zu sein und andere, an denen es eine echte Herausforderung ist. Verurteile dich nicht deswegen, wir sind alles bloss Menschen, mit Stärken und Schwächen, mit guten und schlechten Tagen und das ist völlig in Ordnung.
Meine 5 Tipps für dich:
1. Fange anViele wunderbare Pläne scheitern ganz einfach daran, dass wir nie damit beginnen. Genauso ist es mit der Dankbarkeit. Es ist nicht wichtig wie oft du dankbar sein kannst, sondern, dass du dir die Zeit nimmst um dir darüber Gedanken zu machen.
2. Fühle es
Suche nicht krampfhaft nach der grossen Dankbarkeit, sondern frage dich viel eher, ob du für etwas Kleines, was dir heute passiert ist, dankbar sein kannst. Vielleicht wird dir bewusst, wie schön du es heute auf deinem Weg zur Arbeit hattest.
3. Schreibe es auf
Ich neige manchmal gerne dazu, die schönen Dinge, die ich in einem Moment erfahre, rasch wieder zu vergessen, wenn danach etwas nicht gut verläuft. Täglich meine Dankbarkeit aufzuschreiben erlaubt mir mich an all die schönen Dinge zu erinnern. Es lässt mich diese Situationen und die dazu gehörenden Gefühle nochmals durchleben.
4. Teile deine Dankbarkeit
Drücke auch deine Dankbarkeit gegenüber anderen aus. Schreibe ihnen einen Dankbarkeitsbrief oder danke ihnen ganz spontan, wenn dir danach ist. Manchmal können kleine, ernst gemeinte Gesten schon sehr viel bewirken.
5. Sei nicht zu streng mit dir - erlaube dir Mensch zu sein
Es wird Tage geben, an denen es dir leicht fällt dankbar zu sein und andere, an denen es eine echte Herausforderung ist. Verurteile dich nicht deswegen, wir sind alles bloss Menschen, mit Stärken und Schwächen, mit guten und schlechten Tagen und das ist völlig in Ordnung.
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